Kinderskihelm – Das müssen Sie vor dem Kauf beachten

Kinderskihelm – Wir zeigen worauf Sie achten müssen

Kinderskihelm – Wir zeigen worauf Sie achten müssen

Kinderskihelm – Wir zeigen worauf Sie achten müssenDer Winter steht vor der Tür – und das bedeutet auch, dass es wieder auf die Piste geht, um Skifahren zu gehen. Doch hier darf natürlich nicht die passende Ausrüstung fehlen, insbesondere der Helm spielt eine wichtige Rolle. Sobald der Nachwuchs groß genug ist, besteht die Möglichkeit ihn zum Skifahren mitzunehmen. Doch gerade bei Kinderskihelmen sollten Sie vor dem Kauf einige Dinge beachten, um für maximale Sicherheit zu sorgen.

 

Kinderskihelm – Passform

Anders als bei anderen Kleidungsstücken ist bei einem Helm die exakte Größe einzuhalten. In Pullover, Jacken oder T-Shirts können die Kleinen noch hineinwachsen. Der Kinderskihelm hingegen muss perfekt passen, um einen idealen Schutz zu gewährleisten. So sollten Sie darauf achten, dass der neue Helm Ihres Kindes eng anliegt und keinesfalls verrutscht. Ist der Helm zu groß, kann ein eventueller Sturz und die damit verbundenen Stöße auf den Kopf nicht richtig abgedäpft werden. Somit besteht die Gefahr von Verletzungen, wodurch im schlimmsten Falle sogar Schäden am Gehirn entstehen können. Wenn ein zu großer Helm verrutscht, kann dieser zwar einen Teil des Stoßes abfedern, doch aufgrund der Bewegungsfreiheit kann er so auch Verletzungen im Gesicht und am Kopf verursachen.

Kinderskihelm – Die Vermessung des Kopfes

Egal ob Skihelm oder Snowboardhelm: Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie vor dem Kauf den Kopf ihres Kindes exakt vermessen oder vermessen lassen. Das Maßband wird an der Stirn angelegt und einmal um die dickste Stelle des Kopfes gewickelt. Viele Sportgeschäfte bieten dies als Gratisservice an – ansonsten kann der Kopf auch zuhause vermessen werden. Umittelbar danach kann dann der passende Helm ausgewählt werden. Hierbei sollte nicht nur darauf geachtet werden, dass die Größenangaben augenscheinlich die richtigen sind, sondern vielmehr auf das Gefühl des Kindes beim Tragen. So gefällt den Kindern meist eine bestimmte Farbe oder ein bestimmtes Muster. Wenn der Helm aber an allen Ecken und Enden drückt, sollte ein anderes Modell gewählt werden.

Kinderskihelm – Ohrenpolster und Visier

Gerade bei Kindern ist es besonders wichtig, dass auch die Ohren und das Gesicht geschützt sind. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass die Ohren zwar gepolstert sind, aber dennoch ausreichend Geräusche wahrnehmen können. Nur so kann verhindert werden, dass Umweltgeräusche, wie die Stimmen anderer Skifahrer, überhört werden. Desweiteren sollte in Betracht gezogen werden, eine passende Skibrille dazu zu kaufen. Auch diese sollte sauber mit dem Gesicht abschließen und auf keinen Fall zu locker sitzen. Eine weitere Möglichkeit bietet der Jethelm. Er verbindet Helm und Brille praktisch durch ein Visier, wofür man aber leider ein bisschen tiefer in die Tasche greifen muss. Viele Helm-Modelle sind zudem so konstruiert, dass der Innenbereich ausgebaut und nach der Benutzung gewaschen werden kann, um für mehr Hygiene zu sorgen.

Kleiner Tipp: Nach den ersten Skifahrten Ihres Kindes, sollten Sie den Helm hin und wieder auf Risse oder Brüche kontrollieren. Denn ein Helm der beschädigt ist, kann nicht mehr für die notwendige Sicherheit sorgen.

Kinderskihelm – Fazit

Wenn Sie diese einfachen Dinge beachten und beherzigen, steht dem Skivergnügen auf der Piste nichts mehr im Wege. Zudem ist der Nachwuchs mit Helm und eventuellem Rückenprotektor ideal geschützt, sodass Sie beruhigt sein können, auch wenn die Fahrt teilweise etwas rasanter wird.

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